13. September
von Alois Eckl
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Neu: Der PALO Cube Wizard

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Seit kurzem ist der PALO CubeWizard online. Damit können Sie sofort, ohne Installation von PALO (OpenSource) die eigenen Sturukturen in einem DatenCube aufbauen und die Leistungsfähigkeit von PALO testen.

Der Online CubeWizard gibt im ersten Schritt einen kurzen Überblick über den allgemeinen Aufbau einer PALO Datenbank bzw. eines PALO Daten-Würfels (Cubes).

Anschließend könenn Sie im zweiten Step sofort mit dem Aufbau einer PALO Datenbank nach Ihren Bedürfnissen und Wünschen beginnen. Es ist sogar möglich Textdateien oder Excel-Dateien  über den Wizard hochzuladen, um daraus die Datenbank zu formen und aufzubauen.

Nach Abschluss kann die so erstellte Datenbank runtergeladen werden, um diese nach der Installation von PALO weiterverwenden zu können.

Damit der Online CubeWizard komplett getestet werden kann, ist eine kostenlose Registrierung bei Jedox.com notwendig.

2. September
von Alois Eckl
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Reporting und Excel

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Eine aktuelle Studio von RAAD Research zeigt, dass Excel als Reporting-Tool nach wie vor weit verbereitet ist. So nutzen fast ein Fünftel (18 %) ausschließlich Excel als Reporting- und Auswertungstool.

Viele Unternehmen nutzen zwar Standardsoftware, für mehr als zwei Drittel der befragten Controlling-Leiter hat Excel aber nach wie vor einen hohen Stellenwert.

Mit Excel können Auswertungen schnell und ohne Absprache mit der IT-Abteilung erzeugt und bearbeitet werden so RAAD. Wenn Excel allerdings nicht in die BI-Stragegie eingezogen ist, stellt die Datenkonsistenz und Datenaktualität jedoch ein gewisses Risiko dar.

Diese Studie zeigt wiederholt, dass Excel eine nach wie vor große Rolle im Bereich Business-Intellilgence (BI) und Reporting spielt. Und genau an dieser Stelle setzt PALO der Firma Jedox an. Mit PALO als Datenbasis für Excel werden die bestehenden Risiken Datenkonsistenz und Datenaktualität beseitigt, die Flexibilität und die fast unbegrenzten Möglichkeiten von Excel bleiben jedoch. Da es sich bei PALO um eine Open Source Lösung handelt, lässt sich kostengünstig ein professionelles Reporting- und Informationssystem entwickeln.

5. August
von Alois Eckl
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Visual Studio LightSwitch von Microsoft

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Microsoft kündigt das Programm „Visual Studio LightSwitch“ an. Dieses wird am 23.08.2010 als Betaversion unter der Bezeichnung LightSwitch erscheinen.

Mit dem Programm sollen Anwendungen zur Analyse von Geschäftszahlen wesentlich leicher als bisher erstellt werden können. Selbst Nutzer, bei denen Programmieren nicht zum Alltag gehört, sollen im Stande sein, entsprechende Anwendungen zu erstellen.

Geht es nach Microsoft, kann in Zukunft der versierte Businessmanager selbst Hand anlegen. Die Entwicklungsumgebung Visual Studio LightSwitch soll die für viele Geschäftszwecke erforderlichen Vorlagen sowie Werkzeuge mitbringen, aber kaum Programmierkenntnisse voraussetzen.

Mit LightSwitch wird es möglich sein, Datenquellen miteinander zu verknüpfen und auf verschiedenen Wegen weiterzuverarbeiten.  Als Quellen können SQL-Server Datenbanken, SharePoint 2010 Quellen und Daten aus der Windows Communication Foundation (WCF) verwendet werden. Schnittstellen werden es darüber hinaus ermöglichen, auch andere Datenquellen mit einzubeziehen.

LightSwitch wird als komplett eigenständige Entwicklungsumgebund und als Plugin für VisualStudio angeboten. Die Final-Version soll im kommenden Jahr (2011) fertiggestellt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

14. Februar
von Alois Eckl
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PowerPivot (Gemini) das Self Service Business-Intelligence Add-In für Excel 2010

PowerPivot für Excel 2010 ist ein Add-In mit dem große Datenmengen ausgewertet werden können. Damit schließt Excel zu den herkömmlichen Business-Intelligence-Systemen (BI-Systemen) ein Stücken  weiter auf.

Nach der Installation des Excel-Add-Ins PowerPivot können bis zu 100 Milionen Datensätzen ausgewertet und zueinander in Beziehung gesetzt werden.  Dies wird durch eine neuartige Speicherverwaltung, die eine spaltenorientierte Kompression (columns-based compression) verwendet, ermöglicht.

Die auszuwertenden Daten können dabei von beliebigen Orten wie den MS-SQL-Server, Access, Oracle oder diverse andere Datenbanken importiert werden.

Die Installation des PowerPivot-Add-Ins setzt das .NET-Framework 3.5 Sp1 und Office 2010 (Beta) voraus.

Nachdem das Add-In installiert wurde, ist eine weitere Registerkarte mit den entsprechenden Funktionen vorhanden.

Das Add-In können Sie unter dem folgenden Link downloaden: Download PowerPivot Add-In.

9. September
von Alois Eckl
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Studie: Die meisten Topmanager nutzen Business Intelligence schon

Das Ergebnis der Business Intelligence Studie 2009 sieht zusammengefasst wie folgt aus:

„Fast zwei Drittel verwenden derzeit Werkzeuge zur Analyse von Geschäftsdaten. 80 Prozent wollen sie in der Geschäftsführung einführen. Im Bereich Kundenmanagement liegt die Nutzungsquote bei 45 Prozent.“

Auf ZDNet.de finden Sie den gesamten Beitrag zu dieser Studie.

Mehr zum Thema Business Intelligence (BI) und zur lizenzkostenfreien Entwicklung eines BI-Systems mit Excel, PALO und Sparklines für Excel finden Sie auf Excel-Inside.de.