24. November
von Alois Eckl
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Mit Google cloud connect wird Google docs mit Microsoft Office verbunden

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Google hat das Plug-in Cloud Connect für Microsoft Office vorgestellt. Mit diesem Plug-in können offline erstellte Microsoft Excel-, Word oder PowerPoint-Dateien mit Googles Online-Anwendungen Google Docs verbunden und bearbeitet werden.

Eine Vorabversion von „Cloud Connect for Microsoft Office“ steht ab sofort ausgewählten Testern zur Verfügung.

Google schließt damit eine Lücke, die vermutlich viele Unternehmen von der Migration auf Google Apps abhält.

Mit Cloud Connect können Mitarbeiter Dokumente in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung erstellen, und anschließend über Google Docs gemeinsam dran arbeiten. Der Abgleich erfolgt über Googles Server.

Cloud Connect unterstützt die Windows-Versionen von Office 2003, 2007 und 2010.

Nach dem Upload der Office-Datei erzeugt Google eine URL, welche verschickt werden kann. Genauso wie bei Google Docs existiert eine Versionsgeschichte. So kann nachvollzogen werden, wer was geändert hat und kann dies wenn nötig wieder rückgängig machen.

Nach der Testphase wird Gogle Cloud Connect für alle User kostenlos zur Verfügung stehen. Zur Verwendung ist dann nur ein Google Konto notwendig.

Auf Excel-Inside finden Sie viele weitere Informationen. Mehr Informationen zu Microsoft Web-Apps finden Sie hier.

17. November
von Alois Eckl
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Druckbereich dynamisch ohne VBA festlegen

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Dieser Beitrag zeigt, wie sich dynamisch wachsene Listen so ausdrucken lassen, dass nur jeweils bis zum aktuellen Eintrag gedruckt wird.

Um nur einen Teilbereich z.B. einer großen Umsatzliste auszudrucken, bietet Excel den Befehl Datei / Druckbereich / Druckbereich festlegen an. In diesem Beispiel sollen nur die Spalten A „Datum“, B „Vertriebsgebiet“ und Spalte C „Umsatz netto“ ausgedruckt werden. Die Spalten D und E sollen hingegen nicht ausgegeben werden.

Die genaue Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie auf Excel-Inside.de.

14. November
von Alois Eckl
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XCell Compiler – Die Sicherung für Excel-Dateien

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Der XCell Compiler erstellt aus Ihren Excel-Arbeitsmappen ausführbare EXE-Anwendungen. Formeln werden in ein Binär-Format umgewandelt und damit sicher versteckt, VBA-Code wird absolut sicher geschützt. Ein Zugriff Dritter auf Ihre Formeln und VBA-Funktionen wird damit zu 100 % verhindert. Der XCell Compiler wandelt xls-Dateien in EXE-Dateien um. Das Schlagwort lautet hier xls2exe.

Mit der Registrierungs / Lizenz-Management-Funktion können Sie Ihre Excel-Arbeitsmappe vor illegalem Kopieren schützen. XCell Compiler bietet die Möglichkeit eigene Splashscreens, Endbenutzer-Lizenzverträge (EULA) und vieles mehr hinzufügen.

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit eine 30-Tage Testversion herunterzuladen finden Sie hier auf Excel-Inside.de.

10. November
von Alois Eckl
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Neue Palo Version 3.2 mit hoher Performance und mehr Bedienkomfort

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Ab sofort steht das neue Release 3.2 der Palo Suite auf der Homepage der Jedox AG (www.jedox.com) zum Download bereit.

Mit dem neuen Release hat Jedox die schnelle In-Memory-Technologie von OLAP-Datenbanken durch eine erhebliche Steigerung der Performance nochmals vorangebracht. Außerdem wurden zahlreiche Funktionalitäten eingeführt, mit denen die Bedienung von Palo in allen Bereichen, beispielsweise beim Web-Reporting, noch einfacher und komfortabler wird.

Zum neuen Release gehört zudem eine GPU-Version von Palo, die mit ihrem innovativen OLAP Accelerator eine außergewöhnlich hohe Performance bei multidimensionalen Datenanalysen ermöglicht. Der OLAP Accelerator nutzt die Grafikkarte Nvidia GPU statt der sonst üblichen CPU-Prozessoren als Rechner und ist damit bei Datenbankabfragen und Analysen von großen Datenmengen bis zu 30 mal schneller als herkömmliche OLAP-Datenbanken. Nach einer sechsmonatigen Erprobungsphase und ausführlichen Tests bei verschiedenen Kunden ist die Jedox AG überzeugt, dass diese erstmals in der OLAP-Welt eingesetzte Technologie revolutionär für den Business-Intelligence-Markt ist und im Anwendungsbereich von Planung, Reporting und Analyse völlig neue Perspektiven eröffnet.

Verbesserte Bedienbarkeit
Außer der GPU-Variante stand bei der Weiterentwicklung im neuen Release vor allem die komfortable Bedienbarkeit von Palo im Mittelpunkt. So funktioniert beispielsweise die Veröffentlichung von Palo-Spreadsheets im Web jetzt noch schneller und einfacher. Viele vertraute Shortcuts aus der Excel-Welt, wie zum Beispiel der Format Painter, wurden in Palo Web übernommen und können direkt in Palo verwendet werden. Matthias Krämer, Entwicklungschef der Jedox AG, erklärt: „Wichtig war uns vor allem, dass die Einfachheit von Palo trotz gesteigerter Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Wir haben auch in der CPU-Version die Performance gesteigert und in vielen Bereichen neue Funktionen eingefügt, um das tägliche Arbeiten mit Palo noch komfortabler zu gestalten.“

Die Entwicklung von Palo GPU wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Der OLAP Accelerator für Palo kann mit Palo 3.2 von der Jedox Homepage heruntergeladen werden, wenn die entsprechende GPU Hardware auf dem Server zur Verfügung steht. Die GPU läuft dabei ausschließlich auf dem OLAP-Server; die Anwender-Clients müssen nicht mit neuer Hardware ausgestattet werden.

Schnelle Planungsanwendungen mit GPU im Visier
Kristian Raue, CEO der Jedox AG, zur Bedeutung von Palo 3.2: „Die Rekord-Geschwindigkeiten, die wir mit Palo GPU erreichen können, bringt Business Intelligence und Performance Management in ganz neue Dimensionen. Wir sind natürlich stolz, dass es mit der Jedox AG ein deutscher Anbieter ist, der die erste In-Memory GPU-Lösung in diesem Bereich vorstellen konnte. Diesen Entwicklungsvorsprung werden wir konsequent weiter ausbauen. Im nächsten Jahr werden wir eine GPU-Version mit komplexen Algorithmen, Rules und Write-Back-Funktionalität herausgeben, die völlig neue Möglichkeiten für Planungsanwendungen eröffnen wird.“

Auszug aus der Pressemitteilung der Jedox AG vom 09.11.2010

 

Auf Excel-Inside finden Sie weitere interessante Informationen rund um PALO.

4. November
von Alois Eckl
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Microsoft Office 365 Beta – Cloud Computing

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Microsoft hat Office 365 vorgestellt. Office 365 ist vollständig Cloud basiert, das bedeutet, dass alle Anwendungen als Office App im Browser laufen. Lt. Microsoft ist Office 365 für alle Unternehmen, gleichgültig wie groß das Unternehmen ist, geeignet.

Office 365 enthält neben der Office Suite auch Exchange Online, Sharepoint Online und Lync Online. Man darf gespannte sein, wie die Cloud basierte Umgebung in der Praxis funktioniert.

Interessierte Anwender können sich zum Beta-Programm anmelden. Allerdings kann lt. Microsoft nicht jeder berücksichtigt werden. → Hier gehts zur Beta-Anmeldung.

Der Betatest findet in 13 Ländern statt, darunter auch Deutschland. Deshalb steht wird die Betaversion von Office 365 auch in deutsch zur Verfügung stehen.